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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Fahrradstraßen: unbekanntes Terrain für Kraftfahrer

15.05.2015 | FAHRSCHUL-WISSEN

Auf Sonderstraßen gelten Sonderregelungen Mehr als 140 Fahrradstraßen gibt es mittlerweile in Deutschland, unter anderem in Hannover, Berlin und Kiel. Spitzenreiter ist München mit derzeit belegten 55 für den Radverkehr vorgesehenen Straßen. Doch was genau ist eigentlich eine Fahrradstraße? Unter Autofahrern herrscht hier noch ein großes Informationsdefizit. „Fahrradstraßen sind, wie der Name schon sagt, eigene Straßen für Radfahrer“, erklärt #userInhaber#, Inhaber der #userName#. „Andere Fahrzeuge dürfen auf diesen Straßen nur dort fahren, wo das durch Zusatzzeichen angegeben ist. Dies ist häufig nur für Anlieger der Fall – oder auch nur in einer Fahrtrichtung. Wichtig ist: die Höchstgeschwindigkeit für alle Fahrzeuge beträgt 30 km/h.“ Die eigenen Straßen sollen Radfahrern Vorteile gegenüber dem Kraftfahrzeugverkehr verschaffen und dadurch das Radeln attraktiver machen. Deshalb sind die Regelungen für Autofahrer unvorteilhaft: Fahrräder dürfen ausdrücklich nebeneinanderfahren. Um eine Behinderung oder Gefährdung von Radfahrern zu vermeiden, müssen Kraftfahrzeuge im Zweifelsfall ihre Geschwindigkeit drosseln. „Doch das ist kein Freibrief für schwächere Verkehrsteilnehmer“, warnt Fahrlehrer #userInhaber#. Denn auch auf Fahrradstraßen müssen radfahrende Kinder unter acht Jahren, Fußgänger und Inline-Skater den Gehweg oder den Seitenstreifen benutzen, soweit vorhanden. Durch das Zusatzzeichen „Inlineskaten frei“ kann Inlineskaten und Rollschuhfahren allerdings auch auf der Fahrbahn zugelassen sein. Bedeutet das nun, dass Autofahrer im Straßenverkehr zunehmend das Nachsehen haben werden? Der Fahrschulinhaber gibt Entwarnung: „Laut Straßenverkehrsordnung kommen Fahrradstraßen nur dort in Betracht, wo der Radverkehr die vorherrschende Verkehrsart ist oder bald sein wird. Und die Bedürfnisse des Kraftfahrzeugverkehrs müssen vor Anordnung einer solchen Straße ausreichend berücksichtig werden.“ Außerdem behalten Autofahrer auch auf diesen Straßen viele ihrer Rechte. So sind Autoparkplätze weiterhin ausschließlich Autos vorbehalten. Auch haben Radfahrer nicht etwa automatisch Vorfahrt. „An Querstraßen gilt zum Beispiel normalerweise weiterhin die übliche Rechts-vor-Links-Regelung“, weiß Fahrlehrer #userInhaber#. Fragen zu Fahrradwegen beantwortet #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Die Motorradsaison 2015 startet jetzt!

15.04.2015 | FAHRSCHUL-WISSEN

Nach dem langen Winterschlaf ist ein Rundum-Check angesagt Mit den ersten Sonnenstrahlen kehren nicht nur die Zugvögel zurück, sondern auch die Biker zieht es wieder auf die Piste. Wird das Motorrad aus dem Winterlager geholt, ist dies die beste Gelegenheit, es einer gründlichen Prüfung zu unterziehen. „Diese Checks sollte man regelmäßig durchführen“, rät #userInhaber#, Inhaber der #userName#. „Eine gute Idee ist deshalb, daraus zum Saisonbegin eine Routine zu machen.“ Zunächst werden Antriebskette und Kettenräder untersucht, denn liegt hier Verschleiß vor, kann die Kette abspringen und kostspielige Schäden verursachen. „Verschleiß an den Rädern ist mit bloßem Auge gut zu erkennen, an der Kette jedoch meist nicht “, warnt #userInhaber#, selbst erfahrener Biker. „Ein guter Hinweis ist die Beweglichkeit der Glieder. Wenn Sie die Kette auf dem Kettenrad in Richtung der Hinterachse hin- und herbewegen, geht das umso leichter, je verschlissener sie ist. Hat die Kette mehrere Millimeter Spielraum, ist ihre Zeit gekommen.“ Ein weiterer Hinweis ist die Beweglichkeit der ausgebauten Kette: Lassen sich einige Gelenke leicht, andere jedoch schwer bewegen, sollte die Kette ausgetauscht werden. Generell ist es laut Fahrlehrer #userInhaber# ratsam, immer den gesamten Antrieb zu ersetzen, damit der Verschleiß gleichmäßig bleibt. Ist der Antrieb wieder auf Vordermann gebracht, gut gereinigt und eingefettet, sollten der Stand von Motor- und Getriebeöl sowie der Kühlflüssigkeit kontrolliert werden. „Wichtig ist hierfür, das Motorrad gerade hinzustellen“, so #userInhaber#. „Bei schiefem Untergrund leistet ein Holzkeil gute Dienste: Man schiebt ihn auf der abfallenden Seite so weit unter den Ständer, bis die Schräge ausgeglichen ist und prüft mit der Wasserwaage auf dem Tankeinfüllstutzen nach. Damit Sie diese Prozedur nicht jedes Jahr wiederholen müssen, markieren Sie die Stelle, an der der Ständer auf dem Keil aufliegt, mit einem Edding und benutzen ihn im nächsten Frühling wieder“, lautet ein weiterer Tipp des Fahrschulinhabers. Bevor es losgehen kann, müssen noch Reifendruck und -profil gecheckt sowie alle Bremsleitungen und -schläuche, Bremsbeläge und der Stand der Bremsflüssigkeit gründlich geprüft werden. So ist der sichere Start in die Motorradsaison gewiss. Fragen zum Frühjahrs-Check beantwortet #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Mit Spaß zum Führerschein

15.03.2015 | FAHRSCHUL-WISSEN

Freude statt Frust im Theorieunterricht dank „fun-learn.“ Wer nach einem langen Tag abends noch lernen muss, ist meist mehr damit beschäftigt, die Augen offen zu halten, als dem Unterricht zu folgen. Methoden aus den Kindertagen der Pädagogik tragen nicht wirklich dazu bei, die Motivation zu steigern. „Höchste Zeit, dass moderne Lernkonzepte bei uns ankommen“, beschloss #userInhaber# und führte „fun-learn.“ in seiner Fahrschule "#userName#" ein. Die innovative Unterrichtsmethode vermittelt Wissen schnell und verständlich – und macht dabei auch noch Spaß. „Die Kunst ist, Fahrschüler zu begeistern, damit sie sich den vermittelten Stoff besser merken können“, erklärt Fahrlehrer #userInhaber#. „Nur, wer die Theorie wirklich verinnerlicht, wird zu einem guten, sicheren Fahrer.“ „fun-learn.“ bringt jeden auf seine Art ans Ziel: „Weil verschiedene Lerntypen unterschiedliche Bedürfnisse haben, arbeiten wir mit allen Sinnen und wechselnden Unterrichtselementen“, erklärt #userInhaber#. Denn jeder Mensch lernt anders: Viele brauchen visuelle Eindrücke, andere aber merken sich Dinge eher über Hören und Sprechen, wieder andere lernen am besten, wenn sie selbst Hand anlegen. „All dies wechselt sich bei uns ab – dadurch ist für jeden etwas dabei, und es wird garantiert nie langweilig“, so der engagierte Fahrlehrer. Auf die Frage, was denn passiert wenn der Prüfungstag naht der Schüler aber noch gar nicht wirklich bereit dafür ist, hat #userInhaber# eine klare Antwort: „Natürlich lassen wir nur diejenigen zur Prüfung zu, die wirklich fit sind. Auch das richtet sich ganz nach den individuellen Voraussetzungen unserer Schüler.“ Fragen zu dem innovativen Unterrichtskonzept beantwortet #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt bei: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Die Angst vorm Fahren besiegen

15.03.2015 | FAHRSCHUL-WISSEN

Fachleute helfen bei leichten und schweren Phobien Das erste Mal ganz allein am Steuer: Ein aufregender Moment für jeden Fahranfänger. Ein wenig Ängstlichkeit ist dabei ganz normal – und sogar gut, wenn sie zu besonders vorsichtigem Verhalten im Verkehr beiträgt. Nicht mehr normal ist die Angst vor dem Fahren allerdings, wenn sie anhält und zum Selbstläufer wird. #userInhaber#, Inhaber von "#userName#", hat solche Fälle schon öfter erlebt: „Fahrangst, die Angst vor dem Auto oder dem Autofahren, kann sowohl Anfänger als auch erfahrene Verkehrsteilnehmer betroffen. Meist leiden die Fahrer selbst darunter, manchmal auch Beifahrer. Die Gedanken drehen sich ständig um bedrohliche Situationen, das Fahren zum Beispiel auf der Autobahn oder auf unbekannten Strecken wird als gefährlich empfunden.“ Die Angst, etwa einen Unfall zu verursachen oder jemanden zu verletzen, kann so stark werden, dass die als bedrohlich erlebten Situationen heftige körperliche Symptome wie Herzrasen, Schweißausbrüche und Zittern auslösen. Darauf reagieren Betroffene meist, indem sie solche Fahrten vermeiden. „Doch das ist ein Fehler“, weiß Fahrlehrer #userInhaber#. „Denn die Vermeidungstaktik führt dazu, dass zunehmend harmlose Verkehrssituationen zum Angstauslöser werden.“ Die Folge: Man beschränkt sich immer mehr und traut sich am Ende gar nicht mehr ans Steuer. Schwere Fahrphobien müssen möglicherweise von Therapeuten behandelt werden. Besser ist deshalb, bereits bei leichten Ängsten aktiv werden und sich zum Beispiel an einen erfahrenen Fahrlehrer zu wenden. „Das ist auch schon in während der Führerscheinausbildung ratsam“, so #userInhaber#. „Machen bestimmte Situationen den Schüler nervös, sollte er dies gleich mitteilen und gemeinsam mit dem Fahrlehrer daran arbeiten.“ Ausführliche Informationen zum Verhalten in Situationen mit Gefahrenpotenzial und einige Auffrischungsstunden, bei denen man sich gemeinsam mit einem erfahrenen Fahrlehrer bewusst in solche Situationen begibt, lassen bei leichteren Fällen die Fahrangst meist wieder verschwinden. #userInhaber# steht Menschen mit leichten Fahrängsten gern zur Seite. Sie erreichen ihn unter #userPhone# oder direkt bei: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Schnell und sicher zum Führerschein

15.02.2015 | FAHRSCHUL-WISSEN

Die Wahl der richtigen Fahrschule ist entscheidend Den Führerschein zu machen, ist ein wichtiger Meilenstein im Leben. Doch während Eltern bei der Wahl der Grund- oder Sekundarschule für den Nachwuchs oft ausgiebig vergleichen, um garantiert die beste auszusuchen, gilt bei der Fahrschulwahl oft das Motto „Hauptsache billig“. Ein Fehler, weiß Fahrlehrer #userInhaber#. Anstatt sich nach dem scheinbar günstigsten Angebot zu richten, sollte man sich bei der Auswahl einer Fahrschule Zeit nehmen und verschiedene Anbieter einer persönlichen Prüfung unterziehen, rät der Inhaber der #userName#. Welche Fahrschule die bessere ist, kann man dabei nicht pauschal sagen. Entscheidend ist letztendlich das Verhältnis zwischen Fahrlehrer und -schüler. Wird der Ausbilder nicht ernst genommen oder gar abgelehnt, gilt das auch für den vermittelten Stoff. Nur wenn der Fahrlehrer mit dem Schüler auf einer Wellenlänge ist, wird das über verantwortungsvolles Verhalten Gelernte wirklich hängenbleiben und später im Straßenverkehr angewendet werden. #userInhaber# empfiehlt Fahrschulen deshalb, Interessenten eine Theorie-Probestunde anzubieten. Auch die Gelegenheit, einmal testweise bei einer Übungsfahrt mit im Auto zu sitzen, kann hilfreich sein. Genausowenig wie die Chemie zwischen Fahrlehrer und -schüler lässt sich im voraus planen, wie lange jemand braucht, bis er zur Prüfung bereit ist. Angebote, den Führerschein garantiert nach einer festen Anzahl Übungsstunden in den Händen zu halten, sind deshalb Augenwischerei. „Fragen Sie sich bei so einer Fahrschule doch einmal nach, wie viele Schüler den Führerschein im ersten Anlauf schaffen“, schüttelt #userInhaber# den Kopf. „Auch wir bemühen uns, die Anzahl der Fahrstunden möglichst gering zu halten. Aber zur Prüfung wird bei uns erst zugelassen, wer wirklich in der Lage ist, sie zu bestehen – sonst zahlen die Schüler am Ende nämlich drauf.“ Die Fahrschule #userName# bietet Theorie-Probestunden, Kennenlern-Gespräche und Führungen durch ihren Fuhrpark an. Nähere Informationen gibt es bei #userInhaber# unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Neues Jahr – neue Karriere!

15.01.2015 | FAHRSCHUL-WISSEN

Fahrschulen suchen Nachwuchs Egal, ob jemand am Anfang seiner Laufbahn steht oder mit dem derzeitigen Job nicht mehr zufrieden ist: Der Jahreswechsel ist ein guter Zeitpunkt, über Aus- oder Weiterbildung nachzudenken. Allerdings sollte man dabei im Hinterkopf behalten, dass Arbeit nicht nur Geld bringen, sondern auch Spaß machen und Erfolgserlebnisse liefern soll. Wie wäre es zum Beispiel, regelmäßig dazu beizutragen, dass junge Menschen sich ein großes Stück Freiheit und Selbstständigkeit erobern? Genau das ist der Job von Fahrlehrer #userInhaber#. „Sich mit Schülern zu freuen, die gerade ihre Fahrprüfung bestanden haben, ist immer wieder ein Highlight“, so der Inhaber der #userName#. „Wir begleiten diese Menschen zu einer ganz wichtigen Zeit ihres Lebens. An die eigene Fahrausbildung und -prüfung erinnert man sich doch immer gerne zurück.“ Auch Abwechslung kommt beim Beruf des Fahrlehrers nicht zu kurz: „Wir haben täglich Umgang mit den unterschiedlichsten Menschen, letztendlich aus allen Altersgruppen“, so #userInhaber#. „Auch durch die verschiedenen Fahrzeugklassen, auf denen wir schulen, und die Aufteilung in theoretischen und praktischen Unterricht ist Langeweile für uns eher ein Fremdwort.“ Und wie kann der Weg zum Fahrlehrer aussehen? „Wer erst einmal schauen möchte, ob die Arbeit in einer Fahrschule etwas für ihn ist, kann bei uns zum Beispiel mit einer Ausbildung im Büromanagement beginnen“, erklärt Fahrschulinhaber #userInhaber#. „Bei Gefallen kann er oder sie dann fünf Monate lang die Fahrlehrerfachschule absolvieren. Danach folgen mindestens viereinhalb Monate Praktikum.“ Auszubildende müssen mindestens 22 Jahre alt sein, mehrere Jahre Fahrpraxis nachweisen können und alle Fahrerlaubnisklassen vorweisen können. Fehlende Führerscheine können parallel zur Ausbildung nachgeholt werden. Die Klassen A, B/BE und C/CE sind jedoch auf jeden Fall Zugangsvoraussetzung. Der Grund liegt darin, dass der Fahrlehrer in der Lage sein muss, einen Fahrerlaubnisbewerber über die jeweiligen Besonderheiten dieser Verkehrsteilnehmer zu informieren. Die Fahrschule #userName# sucht derzeit Nachwuchs. Fragen beantwortet #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#. Deutschlandweite Ausschreibungen finden Sie außerdem auf www.fahrlehrer-gesucht.de.

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