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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Lernen mit Spaß – Fahren mit Sicherheit

15.06.2016 | FAHRSCHUL-WISSEN

„fun-learn.“: Ein innovatives Lernkonzept für Fahrschulen. Ob durch visuelle Reize oder durch Hören und Sprechen, ob durch Anfassen und Experimentieren oder durch Diskussionen in der Gruppe – jeder Mensch lernt anders. Eins ist jedoch fast allen gemeinsam: Im Theorieunterricht an der Fahrschule sehen sie selten mehr als ein notwendiges Übel. Während bei den Übungsfahrten der Endorphin- und Adrenalinspiegel in die Höhe steigt, macht sich beim Schulbankdrücken normalerweise gähnende Langeweile breit. Keine gute Voraussetzung, um sich wichtige Inhalte langfristig einzuprägen. Und das hat Folgen für das Fahrverhalten, erklärt Fahrschulinhaber #userInhaber#: „Nur, wer die Theorie wirklich verinnerlicht hat, wird zu einem guten, sicheren Fahrer.“ An seiner #userName# hat er deshalb ein neues, modernes Unterrichtskonzept eingeführt: „fun-learn.“ vermittelt Wissen schnell, verständlich und mit Spaß. „Denn wer mit Begeisterung dabei ist, kann sich den vermittelten Stoff viel besser merken“, weiß der engagierte Fahrlehrer aus langjähriger Erfahrung. Die innovative Lernmethode baut auf die Tatsache, dass es unterschiedliche Lerntypen mit unterschiedlichen Bedürfnissen gibt. Um alle anzusprechen und den Unterricht möglichst abweschlungsreich zu gestalten, wird mit allen Sinnen und verschiedensten Elementen gearbeitet. „So kommt jeder auf die Art ans Ziel, die für ihn am besten ist. Mit Frontalunterricht hat das zum Glück nichts mehr zu tun“, erläutert #userInhaber#. Damit das Gelernte sofort angewandt werden und sich so noch besser einprägen kann, bietet die #userName# täglichen Theorie-Unterricht an. So können Fahrschüler Theorie und Praxis parallel absolvieren. „Den Führerschein in zwei bis drei Wochen zu machen, ist bei uns kein Problem“, so #userInhaber#. Verallgemeinern kann man das allerdings nicht: „Natürlich ist auch in dieser Hinsicht jeder Schüler verschieden – manche brauchen mehr Zeit, andere weniger. Umso wichtiger ist, dass wir nur diejenigen zur Prüfung zulassen, die sie auch wirklich bestehen können.“ Fragen zu „fun-learn.“ beantwortet #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Bloß kein Stress!

15.06.2016 | FAHRSCHUL-WISSEN

Prüfungsängste sind vermeidbar – auch beim Führerschein „Durchgefallen“: Ein Wort, das man um nichts in der Welt hören möchte. Bei der Führerscheinprüfung bedeutet es nicht nur einen verzögerten Start in die heiß ersehnte Freiheit, sondern auch zusätzliche Kosten, denn jeder neue Versuch bringt erneute Gebühren mit sich. An der #userName# werden deshalb nur diejenigen Fahrschüler zur Theorie- und Praxisprüfung zugelassen, die sie auch wirklich bestehen können. Wer dennoch durchfällt, bekommt beim nächsten Anlauf die Fahrschulgebühren erlassen. Umso ärgerlicher ist es für Inhaber #userInhaber#, wenn jemand trotz perfekter Vorbereitung die Prüfung vermasselt – einfach, weil die Nerven blank liegen. Der engagierte Fahrlehrer hat schon hunderte Schüler durch die Prüfungen begleitet und weiß, was zu tun ist, um möglichst entspannt durchzukommen: „Wer zu Prüfungsängsten neigt, sollte alles, was zusätzlich stresst, meiden.“ Am Abend vor der Prüfung sollte man deshalb rechtzeitig ins Bett gehen; ein heißes Bad hilft beim Einschlafen. Zeitiges Aufstehen am nächsten Morgen lässt genug Zeit für ein entspanntes Frühstück – aber bitte ohne zu viel Kaffee oder andere aufputschende Getränke. Auch Zigaretten würden die Nervosität nur steigern. „Während der Prüfung ist die erste Viertelstunde die wichtigste“, erklärt #userInhaber# weiter. „Wurde diese überstanden, ist der Rest meist auch kein Problem mehr. Um gelassen zu bleiben, kann man sich vor Augen halten, dass die Prüfer einem nichts Böses wollen und niemand wegen eines kleinen Fehlers gleich durchfällt.“ Wichtig ist, sich in solchen Situationen nicht aus dem Konzept bringen lassen, sondern möglichst souverän damit umzugehen. Zur Beruhigung hilft es zum Beispiel, im Geist langsam bis zehn zu zählen. Die beste Voraussetzung, gut durch die Prüfung zu kommen, ist und bleibt aber ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Fahrschüler und -lehrer. „Zuzugeben, dass man sich mit einer Situation unsicher fühlt oder etwas nicht verstanden hat, kratzt am Ego“, so Fahrlehrer #userInhaber#. „Doch wer solche Dinge vorher anspricht und gezielt übt, startet sicherer und damit auch gelassener in die Prüfung. Dafür ist natürlich wichtig, dass die Chemie zwischen Fahrlehrer und -schüler stimmt.“ Fragen zum Thema Prüfungsangst beantwortet #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Mach den Führerschein schon mit 17!

15.05.2016 | FAHRSCHUL-WISSEN

Begleitetes Fahren mit 17 senkt die Unfallquote Siebzehnjährige am Steuer? Vielen mag das zu früh erscheinen. Doch tatsächlich führt begleitetes Fahren (BF17) zu mehr Sicherheit auf Deutschlands Straßen: Da die Jugendlichen sich bis zum Erreichen der Volljährigkeit nur in Begleitung einer erfahrenen Person ans Steuer setzen dürfen, werden sie weniger häufig in Unfälle verwickelt und verstoßen auch seltener gegen Verkehrsregeln als andere Fahranfänger. #userInhaber# wundert das nicht. „Das begleitete Fahren ist eine verlängerte Lernphase“, erklärt der Inhaber der #userName#. „Die Begleitperson dient als Ansprechpartner und kann wertvolle Hinweise und Ratschläge geben. Trotzdem fahren die Anfänger selbstständig.“ So sammeln Jugendliche wichtige Erfahrungen im Straßenverkehr, die sie anderen voraus haben, wenn sie mit 18 dann endlich allein ans Steuer dürfen: „Gerade bei jungen Fahranfängern ist das Unfallrisiko besonders hoch“, weiß Fahrlehrer #userInhaber#. „Aber unter denjenigen, die vorher bereits mit Begleitung gefahren sind, ist die Quote 20 Prozent niedriger.“ Bereits mit 16 ½ können sich Jugendliche, die das BF17 nutzen wollen, in der Fahrschule zum Theorie- und Praxisunterricht anmelden. Dort absolvieren sie die reguläre Fahrausbildung. Nach bestandenen Prüfungen erhalten sie zum 17. Geburtstag eine sogenannte „Prüfungsbescheinigung“, die zusammen mit dem Personalausweis als Fahrerlaubnis für das begleitete Fahren gilt. Bei der zuständigen Führerscheinstelle können beliebig viele Begleitpersonen in die Prüfungsbescheinigung eingetragen werden. „Selbstverständlich gelten für sie dieselben Regeln als würden sie selbst am Steuer sitzen, inklusive der 0,5 Promille-Grenze“, warnt Fahrschulinhaber #userInhaber#. Als Begleitung kommen Verwandte, Freunde oder auch Kollegen in Frage, die 30 Jahre oder älter sind, seit mindestens 5 Jahren den Führerschein haben – und höchstens einen Punkt in Flensburg. Fragen zum Führerschein mit 17 beantwortet #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Doppelt fährt besser - Aufsteigen und losfahren!

15.04.2016 | FAHRSCHUL-WISSEN

Die Fahrerlaubnis der Klassen A und B gleichzeitig zu machen, hat viele Vorteile Beim Wort „Führerschein“ denken die meisten zuerst an die Fahrerlaubnis für den Pkw. Aber wäre es nicht eigentlich schöner, die Freiheit auf zwei Rädern zu genießen? Die gute Nachricht: Man muss sich nicht für eins entscheiden. #userInhaber#, Inhaber der #userName# plädiert dafür, den Führerschein für Pkw und Motorrad gemeinsam zu machen. Bei Sonnenschein mit dem Bike auf Tour gehen und sich den Fahrtwind um die Nase wehen lassen, aber gleichzeitig auch bei Regen, Schnee und Kälte komfortabel unterwegs sein: Viele wünschen sich beides. „Und es spricht auch nichts dagegen“, so Fahrlehrer #userInhaber#. „Im Gegenteil: Die Fahrerlaubnis für die Klassen A (Motorrad) und B (Pkw) in einem Rutsch zu machen, bringt gleich mehrere Vorteile.“ Denn die Theoriestunden für den Pkw-Führerschein werden beim Motorrad-Führerschein angerechnet. „Es kommen nur noch vier spezielle Unterrichtsstunden für die Klasse A hinzu“, erklärt der engagierte Fahrlehrer. Die intensive Fahrpraxis auf zwei und vier Rädern ist ebenfalls ein Plus: „Sie trägt zu einem optimalen Fahrgefühl und dadurch von Anfang an zu einer besonders sicheren Fahrweise bei. So werden Fahrschüler schneller zu guten und verantwortungsbewussten Fahrern“, weiß #userInhaber#. Den Führerschein der Klasse A2 für leistungsbeschränkte Krafträder kann man mit 18 Jahren machen. Um nach zwei Jahren die Klasse A zu erhalten, muss eine weitere praktische Prüfung abgelegt werden. Wer dagegen direkt in die Klasse A einsteigen will, muss mindestens 24 Jahre alt sein. Fahrschulinhaber #userInhaber# rät daher, früh anzufangen: „Dann kann man schon mit 20 die Fahrerlaubnis der Klasse A in den Händen halten, mit der man jedes Motorrad steuern darf.“ Doppelt frei, doppelt gut – und doppelt mobil: Inhaber der Fahrerlaubnis für Pkw und Motorrad können für jede Gelegenheit das passende Fahrzeug nutzen. Und haben natürlich doppelt so viel Spaß beim Fahren! Fragen zum doppelten Führerschein beantwortet #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Schnell und sicher zum Führerschein

16.03.2016 | FAHRSCHUL-WISSEN

Die Wahl der richtigen Fahrschule ist entscheidend Den Führerschein zu machen, ist ein wichtiger Meilenstein im Leben. Doch während Eltern bei der Wahl der Grund- oder Sekundarschule für den Nachwuchs oft ausgiebig vergleichen, um garantiert die beste auszusuchen, gilt bei der Fahrschulwahl oft das Motto „Hauptsache billig“. Ein Fehler, weiß Fahrlehrer #userInhaber#. Anstatt sich nach dem scheinbar günstigsten Angebot zu richten, sollte man sich bei der Auswahl einer Fahrschule Zeit nehmen und verschiedene Anbieter einer persönlichen Prüfung unterziehen, rät der Inhaber der #userName#. Welche Fahrschule die bessere ist, kann man dabei nicht pauschal sagen. Entscheidend ist letztendlich das Verhältnis zwischen Fahrlehrer und -schüler. Wird der Ausbilder nicht ernst genommen oder gar abgelehnt, gilt das auch für den vermittelten Stoff. Nur wenn der Fahrlehrer mit dem Schüler auf einer Wellenlänge ist, wird das über verantwortungsvolles Verhalten Gelernte wirklich hängenbleiben und später im Straßenverkehr angewendet werden. #userInhaber# empfiehlt Fahrschulen deshalb, Interessenten eine Theorie-Probestunde anzubieten. Auch die Gelegenheit, einmal testweise bei einer Übungsfahrt mit im Auto zu sitzen, kann hilfreich sein. Genausowenig wie die Chemie zwischen Fahrlehrer und -schüler lässt sich im voraus planen, wie lange jemand braucht, bis er zur Prüfung bereit ist. Angebote, den Führerschein garantiert nach einer festen Anzahl Übungsstunden in den Händen zu halten, sind deshalb Augenwischerei. „Fragen Sie sich bei so einer Fahrschule doch einmal nach, wie viele Schüler den Führerschein im ersten Anlauf schaffen“, schüttelt #userInhaber# den Kopf. „Auch wir bemühen uns, die Anzahl der Fahrstunden möglichst gering zu halten. Aber zur Prüfung wird bei uns erst zugelassen, wer wirklich in der Lage ist, sie zu bestehen – sonst zahlen die Schüler am Ende nämlich drauf.“ Die Fahrschule #userName# bietet Theorie-Probestunden, Kennenlern-Gespräche und Führungen durch ihren Fuhrpark an. Nähere Informationen gibt es bei #userInhaber# unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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